Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Rettet die Radieschenblätter!“

Wie angekündigt zeigen wir euch heute an unserem 250. Aktionstag, wie ihr die würzig-aromatischen Blätter der Radieschen richtig zubereiten und so euren Biomüll reduzieren könnt.
Beim Zero Waste Kochen ist es wichtig, dass ihr auf gute Bio-Qualität achtet, um sicherzustellen, dass die Lebensmittel nicht mit schädlichen Pestiziden behandelt wurden.
Sind sie von guter Qualität, sind Radieschenblätter nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund und wirken antibakteriell. 
Vor dem Kochen mit den grünen Blättern verlest ihr sie und sortiert gewelkte Exemplare aus – diese haben ihren Geschmack schon verloren. Nun könnt ihr die Blätter entweder roh essen oder warm zubereiten. Roh schmecken Radieschenblätter in Smoothies und Salaten oder als Pesto.
Warm lassen sich Radieschenblätter wunderbar als Spinat-Ersatz einsetzen oder als schmackhafte Einlage in Gemüsesuppen. Auch als Snack vor dem Fernseher in Form von Gemüsechips eignen sich die Blätter.
Ihr sucht weitere spannende Ideen, wie ihr Radieschenblätter weiter verwenden könnt? Diese findet ihr hier.
Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren!