Zu Zeiten der Ukraine-Krise, den immer stärker spürbaren Auswirkungen des Klimawandels und den erhöhten Lebenshaltungskosten liegt es an jedem Einzelnen, auf den eigenen ökologischen Fußabdruck zu achten. Bereits kleine Maßnahmen im eigenen Haushalt wirken sich positiv aus, schonen unseren Geldbeutel und beeinflussen auch die Umwelt nachhaltig. An unserem 165. Aktionstag geben wir euch einfache Tipps, wie der Stromfresser „Waschmaschine“ nachhaltiger genutzt werden kann.
Deutsche Waschmaschinen werden, im Gegensatz zu anderen Ländern, nicht direkt mit Heißwasser zugespeist. Das bedeutet, dass das kalte Wasser während eines Waschgangs in der Maschine erst erhitzt werden muss, was zu einem hohen Stromverbrauch führt. Doch was lässt sich dagegen unternehmen? Wer seine Wäsche mit 30 statt 40 Grad wäscht, der kann damit 35 % seines Energieverbrauchs einsparen und die Wäsche wird trotzdem sauber. Moderne Waschmittel können auch bei geringeren Temperaturen für eine hygienisch reine Wäsche sorgen. Unsere Empfehlung ist demnach: Einfach mit der Temperatur runtergehen beim Wäschewaschen.
Wer noch weitere Energiespartipps für seinen Waschgang benötigt, der findet diese hier.
Und wem es nicht reicht, sich nur in seinem eigenen Haushalt zu engagieren, der findet eine passende Petition zum Einsparen von Strom hier.
Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: : „Energiesparen beim Wäsche waschen“
