Ein Tag pro Woche für die #Umwelt: „Alternative aus der Region“

Im Sommer und Herbst haben wir in Deutschland die große Chance, viele leckere saisonale Obstsorten genießen zu dürfen. Doch ab und an freut man sich auch über exotische Alternativen. Hierbei plagt einen schnell das schlechte Gewissen, wenn man dabei an die langen Transportwege per Flugzeug oder Containerschiff denkt. An unserem 140. Aktionstag „Alternative aus der Region“ stellen wir euch eine faszinierende Ausweichmöglichkeit zu herkömmlichen Kiwis vor, die jeden schnell begeistern.
Wer seinen Balkon oder den Garten mit einer ganz besonderen Leckerei versehen möchte, dem stellen wir diese Woche die Kiwibeere vor. Die Kiwibeere ist ein winterharter Kletterstrauch, der bis zu -34 Grad dem Winter ohne Probleme trotzen kann. Die schnellwachsende Beere hat die Größe einer Traube und schneidet man sie auf, verrät ihr Anblick die Verwandtschaft zur Kiwi im Nu. Zwar ist die Kiwibeere um einiges kleiner als ihr Namensvetter, ihre Früchte sind jedoch um einiges süßer als gemeine Kiwis. Im Herbst hängen die Sträucher voll mit den kleinen schmackhaften Kiwibeeren, aus denen man für das ganze Jahr Kompott oder andere Leckereien herstellen kann. Wer also die regionale Alternative zu Kiwis ausprobieren möchte, der ist mit diesem vitaminreichen Superfood bestens bedient.
Und alle, die sich am besten gleich ein paar eigene Sträucher holen wollen, finden weitere Informationen hier.